Großes Theater mit der „fidelen Kurklinik“

Theatervorführungen der kfd-Quasselstrippen

Die Laienschauspielerinnen der kfd mit ihrem Hahn im Korb Arthur.

Am Freitag, den 10. November 2017, um 19.30 Uhr und am Sonntag, den 12. November 2017, um 15.30 Uhr startet in der Aula der Janusz-Korczak-Schule Grevenbrück die mitreißende Komödie „Die fidele Kurklinik“.

Gepaart mit Wortwitz und unglaublich sympathischen und mitreißenden Figuren präsentiert die Laienschauspielgruppe „Die Quasselstrippen“ der Kfd Grevenbrück ihr diesjähriges Theaterstück, bei dem ein Angriff auf die Lachmuskeln der Zuschauer garantiert ist. Dafür wird seit Monaten wieder kräftig geprobt in Grevenbrück. Bei den „Quasselstrippen“ wird bei den Proben viel gelacht und improvisiert, z.B. wenn jemand mal seinen Text vergessen hat. Aber je näher ihre Auftritte rücken, desto anspruchsvoller werden sie, damit der Auftritt wieder ein voller Erfolg wird.

Ein Theaterstück in drei Akten von Beate Irmisch

In der Kurklinik geht es rund: Neuankömmling Opa Tell (hochbetagt und leicht schwerhörig ) möchte gar keinen Kuraufenthalt antreten, sondern viel lieber wieder nach Hause auf seinen Bauernhof. Sein Sohn Hugo und die geldgierige, zänkische Schwiegertochter Martha haben aber nur eines im Sinn: Opa soll ihnen den Hof überschreiben und nach der Kur ins Altenheim abgeschoben werden. Doch sie haben die Rechnung ohne den pfiffigen alten Herrn gemacht, der zudem auch gar nicht so schwerhörig ist wie er vorgibt.
Dann gibt es da noch die extravaganten Damen Elvira Schön und Klara Huhn. Beide versprechen sich nur eins von ihrer Kur, nämlich einen Mann abzuschleppen. Und dieser Mann ist Gustav Schneck, Gigolo der gesamten Kurklinik. Pech für ihn, dass seine Frau überraschend zu Besuch kommt. Eifersüchteleien und nächtliche Ausflüge sind an der Tagesordnung. Da haben es Schwester Elsemarie ( guter Geist der Klinik ), Dr. med Wurst ( Direktor der Kurklinik ), und Masseur Heinz Kroschke oft schwer, die Wogen zu glätten. Ja und dann gibt es noch die Reinigungsfachkraft Olga Veronitschka, die in Opa Tells Leben eine bedeutsame Rolle spielen wird.

An beiden Aufführungstagen ist für das leibliche Wohl bestens gesorgt. Karten gibt es an der Theaterkasse.

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