Gemäß alter Tradition brannten an vier Stellen rund um Grevenbrück am Abend des Ostersonntags wieder die Feuer. Am Stadtwald, auf dem Kreuzberg, in der Petmecke und am Kippel hatten die Osterfeuerbauer in den Wochen zuvor wieder ganze Arbeit geleistet beim Aufschichten an den Feuerstellen. Rekordverdächtig war die Besucherzahl die sich am Sonntagabend rund um die Feuerstellen drängte, um das „Burnout“ live mitzuerleben.
Vom Osterfeuerbauer-Nachwuchs wurde vorher die gesegnete Flamme mit Fackeln von der Kirche zur Feuerplatz gebracht, damit dort um Punkt 21 Uhr das Feuer entzündet werden konnte. Mancherorts begleitet von einem kleinen Feuerwerk. Im Feuerschein wurde anschließend überall bis spät in die Nacht hinein gefeiert.
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