Osterfeuerbauer leisteten tolle Arbeit

Gemäß alter Tradition brannten an vier Stellen rund um Grevenbrück am Abend des Ostersonntags wieder die Feuer. Am Stadtwald, auf dem Kreuzberg, in der Petmecke und am Kippel hatten die Osterfeuerbauer in den Wochen zuvor wieder ganze Arbeit geleistet beim Aufschichten an den Feuerstellen. Rekordverdächtig war die Besucherzahl die sich am Sonntagabend rund um die Feuerstellen drängte, um das „Burnout“ live mitzuerleben.
Vom Osterfeuerbauer-Nachwuchs wurde vorher die gesegnete Flamme mit Fackeln von der Kirche zur Feuerplatz gebracht, damit dort um Punkt 21 Uhr das Feuer entzündet werden konnte. Mancherorts begleitet von einem kleinen Feuerwerk. Im Feuerschein wurde anschließend überall bis spät in die Nacht hinein gefeiert.

Bereits seit 50 Jahren wird am Kreuzberg ein Osterfeuer gebaut.
In der Petmecke, oberhalb des Hofes Richard, wurde dieses Feuer aufgeschichtet.
Einen mexikanischen Nachmittag veranstalteten die Osterfeuerbauer vom Kippel bereits am Karsamstag.
Auch am Benner (Stadtwald) packten Jung und Alt kräftig mit an.
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