Kartoffelanbau – biologisch wertvoll für groß und klein

Hinter der Firma Schauerte wurde ein ca. 50x50 m großer Acker bepflanzt

Beim Heimatverein Grevenbrück ist es mittlerweile zur Tradition geworden, dass im Frühjahr nach alter Manier ein Kartoffelfeld angelegt wird. Viele kleine Hände packen mit an wenn die keimenden Knollen auf einem vorbestellten Acker Reihe für Reihe, in einem Abstand von ca. 30 cm, in den Boden gesetzt werden.

Hobbybauer Peter Stahl (r.) erklärt den Kindern, wie die Setzlinge in den Boden kommen.

Für diese Arbeit hat der Heimatverein selbstverständlich das passende Arbeitsgerät in seinem Repertoire. Während die Kinder sich auf der Setzmaschine für jede neue Reihe abwechselten, passte Peter Stahl von seinem Oldtimer-Trecker herab auf, dass alles in die richtige Furche kam. Angepflanzt wurde in diesem Jahr die Kartoffelsorte „Belana“, eine lagerfähige Knolle, die allerdings hohe Ansprüche an Boden und Wasserversorgung stellt.

Bei passendem Klima können die Kartoffeln Anfang September geerntet werden – letztes Jahr waren es immerhin 10 Zentner. Auch bei diesem Event würde sich der Heimatverein wieder über zahlreiche große und kleine Helfer freuen.

Gleichzeitig war auch Familie Stens damit beschäftigt, seinen Kartoffelacker zu bestellen.

Fotos vom Kartoffelanbau in Grevenbrück findet ihr hier:
http://grevenbrueck.de/fotogalerien/21-04-kartoffelanbau/

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