Drei lange Jahre hat man warten müssen. Aber der kfD–Karneval ist wieder da und alle Närrinnen waren aus dem Häuschen. Die Verantwortlichen um Lioba Griese und Brigitte Steinhoff hatten ein abwechslungsreiches Programm Es ging so richtig die Post ab: die Minis, die Tanzzwerge, die Grevenbrücker Tanzmariechen und viele andere ließen es sich nicht nehmen ihre Aufwartung zu machen. Stets aktiv auch die „Fidelen Bonzeler“. Bei einem humoristischen Beitrag wurde das Zwerchfell massiv auf die Probe gestellt. Solomariechen Nele gab einen Einblick in ihr artistisches Können und auch Prinz Georg (I.) Asseburg, Bauer Günni (Picker) und Jungfrau Diana (Dieter Assmann) präsentierten sich den Damen. In seiner Ansprache ging Prinz Georg auf seine Amtszeit ein und freut sich noch auf die finalen Karnevalstermine.
Auch eine Abordnung der „Quasselstrippen“ war dabei. Als Traummänner/innen zeigten sie einen Sketch. Moderiert wurde die Veranstaltung von Jasmin Stumpf und der Mutter des amtierenden Kinderprinzen Caspar I., Steffi Wegner.
Es wurde geschunkelt und gelacht – ein dickes Dankeschön auch an Eva von Schledorn, die mit ihrer „Quetschkommode“ den Gesang der Närrinnen unterstützte.
Für den richtigen Ton sorgten die Mitarbeiter der Offenen Tür und ließen dabei keine Wünsche offen.Es zeigt sich, dass sich diese Veranstaltung im Terminkalender von Grevenbrück etabliert hat. Auf Initiative des Leitungsteams rundeten alle Besucher (innen) ihren Deckel beim Bezahlen auf. So kam die Summe in Höhe von 355 € zusammen,die Herrn Zakaria vom Salon „Haarisma“ umgehend überreicht wurde. Er nahm das Geld dankend an, und hat es umgehend in seine Heimat nach Syrien weitergeleitet, wo es den Erdbebenopfern zugute kommt. So hat die Veranstaltung noch einen weiteren besonderen Wert und so freut man sich bereits jetzt schon auf die nächste Sause im Jahr 2024.
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