„Beim Schlachtfest war die Sau los“

Bei Blasmusik der Stallmusikanten schmeckte das Essen gleich doppelt so gut.

Dass sich an einem sonnigen Spätsommer-Sonntag so viele hungrige Gäste in der Schützenhalle einfanden, damit hatten die Veranstalter beim Schlachtfest in Grevenbrück kaum gerechnet. Um 11.30 Uhr hieß es: „es ist angerichtet“, und keine zwei Stunden später waren die Töpfe mit den deftigen Sauerländer Leckereien leer. Die Schützenhalle war bis auf den letzten Platz besetzt und die Mitglieder des Stammtisches „De Ällesten“ mussten sich alle Mühe geben, auch alle satt zu bekommen. Bei zünftiger Unterhaltungsmusik mit den „Stallmusikanten“ verweilten aber noch viele auch nach dem Essen noch in der Halle bei guter Stimmung, einem Stück Kuchen oder einer Waffel, einer Tasse Kaffee oder einer Flasche Bier.
Neben Essen und Trinken konnte man auch noch das Gewicht eines Knochenschinkens schätzen. Am Ende lag Klaus Reuter aus Grevenbrück am nächsten dran, bis auf 6 Gramm genau hatte er das Gewicht des 5666 g schweren Stückes geschätzt.

Experten beim Schinkenschätzen.
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