Gut besuchte Jahreshauptversammlung von Grevenbrück-Aktiv

Nun schon 200 Mitglieder

Für den ausscheidenden 3. Vorsitzenden Rainer Hammerschmidt wurde Julia Kleine gewählt. Rechts der 1. Vorsitzende Stefan Schauerte.

Der 1. Vorsitzende von Grevenbrück Aktiv Stefan Schauerte freute sich über eine überaus gut besuchte Versammlung in den Räumen der OT.
Leider sind auch bei Grevenbrück Aktiv pandemiebedingt viele Veranstaltungen ausgefallen; aber nun geht es mit neuem Elan an die Arbeit. Herzstück der Arbeit sind die in regelmäßigen Abständenstattfindenden Dorfgespräche, wo jeder Mitbürger die Gelegenheit sich einzubringen und natürlich gilt auch hier die Einladung Aktiv für einen lebenswerten Ort mitzuarbeiten. Eine Bitte des Vereins lautet: sagen Sie uns Verbesserungen oder geben Sie Anregungen die wir
evtl. umsetzen können.
Der Vorstand steht in ständigem Austausch mit der Stadt Lennestadt, Bürgermeister Tobias Puspas und den Stadtverordneten aus Grevenbrück. Demnächst ist auch wieder ein Ortsrundgang mit dem ersten Bürger der Stadt geplant. Hierzu sind alle Mitbürger auch herzlich eingeladen.
Eva von Schledorn und Franz Junker bescheinigten dem Kassierer Charlie Gilsbach eine einwandfreie Kassenführung und stellten den Antrag auf Entlastung des gesamten Vorstandes. Diesem wurde einstimmig Folge geleistet. Neue Kassenprüferin wurde für die ausscheidene Eva von Schledorn Jana Schmidt.
Nach vielen Jahren stellte sich der dritte Vorsitzende Rainer Hammerschmidt keiner Wiederwahl. Seine Nachfolgerin wurde Julia Kleine. Mit ihrer Wahl wurde sozusagen auch ein Generationswechsel vollzogen. Sie hat sich auf die Agenda geschrieben auch noch weitere junge Menschen nach Grevenbrück Aktiv zu bringen. Hammerschmidt wurde mit einem Präsent verabschiedet – Stefan Schauerte dankte für seinen steten
Einsatz. Auch er wurde in seinem Amt als erster Vorsitzender bestätigt. Ebenso die Schriftführerin Marion Theile.
Die fünf zu Wahl stehenden Beisitzer wurden enbloc auch einstimmig wiedergewählt: Andreas Hacke, Martin Beckmann, Hilde Ross-Vascancolis, Mathias Tigges sowie Bernhard Willmes (letzterer allerdings nur für ein Jahr). Das 200. Mitglied wurde an diesem Abend Lena Wichtmann.
Unter Punkt Verschiedenes kam der Stand der geplanten Baumaßnahmen rund um die Johannesbrücke zur Sprache. Leider geht es da zurzeit nicht weiter. Verschiedene Mitbürger machen sich Sorgen für den sogenannten „worse case“, falls die Brücke dem Verkehr doch nicht mehr standhalten sollte.

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